Profil

Die Gründung

Am 01.01.2012 wurde das Technologietransferzentrum Elektromobilität (TTZ-EMO) durch den Freistaat Bayern als ein In-Institut der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) am Standort Bad Neustadt a. d. Saale gegründet. Nach der erfolgreichen fünfjährigen Aufbauphase kann der Institutsbetrieb seit dem 01.01.2017 bis auf weiteres weitergeführt werden. Getragen wird das Institut durch den Freistaat, die Hochschule, die Stadt Bad Neustadt a. d. Saale und den Landkreis Rhön-Grabfeld (Räumlichkeiten), durch mehrere Unternehmen und Organisationen (Stiftungsprofessur) sowie durch umfangreiche Drittmitteleinnahmen.


Unser Selbstverständnis

Das Institut versteht sich als wissenschaftlich-technologisch fokussiertes Zentrum in der Region, mit der Region und für die Region und darüber hinaus. Es kooperiert sowohl mit wissenschaftlichen Partnern als auch mit kleinen und mittleren Unternehmen sowie mit Technologie- und Weltmarktführern.


Aufgaben

Die Aufgaben des TTZ-EMO lassen sich in die folgenden beiden Themenbereiche gliedern:

Forschung und Technologie

Aktuell erforschen und entwickeln im TTZ-EMO über 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inklusive Studierende mit sechs Professoren spezielle Themen und Fragestellungen rund um die elektrische Energietechnik, Antriebstechnik und Elektromobilität. Dazu benutzen sie neben dem Standort Bad Neustadt auch exzellente Labore und Institute am Standort Schweinfurt. Die Schwerpunktthemen werden in den wissenschaftlichen Arbeitsgruppen gebündelt: Vorstellung der Arbeitsgruppen

Bildung und Transfer

Als zentrales Anliegen der Hochschule ist die Bildung ein weiterer Schwerpunkt des TTZ-EMO. Bildung findet statt in unseren vielfältigen Studiengängen (Bachelor, Master, Weiterbildung) sowie durch studentische Abschlussarbeiten. Darüber hinaus kooperieren die FHWS und das TTZ-EMO in der Berufsausbildung. So unterrichten bspw. wissenschaftliche Mitarbeiter des TTZ-EMO Schüler der Technikerschule in der Jakob-Preh-Schule.

Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten finden i.d.R. in enger Kooperation mit örtlichen, regionalen und überregionalen, meist industriellen Partnern statt, darüber hinaus auch mit Nachbarhochschulen (WiKE³) und Universitäten. Sie schaffen Wissens- und Technologietransfer in beide Richtungen und qualifizieren Experten auf hohem Niveau.


Stiftungsprofessur

Die Stiftungsprofessur für Elektrotechnik mit den Schwerpunkten Leistungselektronik und Batteriemanagement wird durch verschiedene Stifter aus der Region gefördert und durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. unterstützt.


Der Wissenstransfer

Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten finden i.d.R. in enger Kooperation mit örtlichen, regionalen und überregionalen, meist industriellen Partnern statt, darüber hinaus auch mit Nachbarhochschulen und Universitäten. Sie schaffen Wissens- und Technologietransfer in beide Richtungen und qualifizieren Experten auf hohem Niveau.